Der Citroën XM ist eine Oberklasse-Limousine und ein Kombi (Break), die von Citroën zwischen 1989 und 2000 produziert wurden. Er löste den Citroën CX ab und wurde selbst vom Citroën C6 beerbt. Der XM war für sein fortschrittliches hydropneumatisches Fahrwerk und sein futuristisches Design bekannt.
Hauptmerkmale und Aspekte:
Hydropneumatische Federung: Wie viele Citroën-Modelle verfügte auch der XM über eine hydropneumatische Federung, die für einen außergewöhnlichen Fahrkomfort sorgte. Beim XM kam das System Hydractive II zum Einsatz, eine elektronisch gesteuerte Version, die sich automatisch an die Straßenbedingungen anpasste.
Design: Das Design des XM stammte von Bertone und war geprägt von klaren Linien und einer niedrigen Gürtellinie. Er unterschied sich deutlich von seinen Konkurrenten.
Motorisierungen: Der XM war mit einer breiten Palette von Benzin- und Dieselmotoren erhältlich, darunter V6-Benziner und Turbodiesel.
Aktive Federung: Das Hydractive II System ermöglichte eine aktive Steuerung der Federung, wodurch Wankbewegungen reduziert und die Straßenlage verbessert wurde.
Varianten: Der XM war als Limousine (Berline) und als Kombi (Break) erhältlich. Der Break bot ein großes Ladevolumen und behielt den Komfort der Limousine bei.
Zuverlässigkeit: Frühe Modelle des XM hatten mit Zuverlässigkeitsproblemen zu kämpfen, die später aber behoben wurden. Die Komplexität des hydropneumatischen Systems und der Elektronik konnte jedoch zu Wartungsherausforderungen führen.
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